Baugenossenschaft
Dingolfing eG
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Gestern und Heute

1949 bis 1958

Erster Baubeginn – Neubauten an der Danziger Straße – Erste ordentliche Generalversammlung – Weitere Wohnungen bezugsfertig – 3 neue Wohnhäuser werden bezogen - „Dingolfings Siedlung vorbildlich“ - Reich an Sorgen, aber auch an Erfolgen – Notschrei aus den Lago-Baracken – 42 Häuser mit 128 Wohnungen - „Dingolfings größtes Wohnhaus“ - 142 Wohnungen und 4 Läden gebaut – 133 Mitglieder mit 596 Anteilen – In 6 Jahren 225 Wohnungen gebaut – Neuer 30-Familien-Wohnblock – Christentum der Tat – Nochmals 30 neue Wohnungen – 1956 erfolgreichstes Jahr seit Bestehen – Rohbau in Rekordzeit erstellt – 54 Häuser mit 264 Wohnungen.


1959 bis 1968

10. ordentliche Generalversammlung – Kapitalmarkt erschwert das Bauen – 1960 wurden lediglich 16 Garagen gebaut – 314 Mitglieder mit 1.431 Anteilen – Wieder 36 Wohnungen gebaut – Erstmals Dividende ausbezahlt – Anton Schindler verabschiedet – 347 Wohnungen geschaffen – Ein weiterer Schritt vorwärts.


1969 bis 1978

Feierstunde zum 20jährigen Bestehen – Nur 4 Garagen wurden gebaut – Geschäftsanteil von 300 DM auf 400 DM angehoben – Anleihen von 8 auf 10 Millionen erhöht – Genossenschaft ist „mittelgroß“ - Ein Vierteljahrhundert „Gemeinnützige“ - Stagnation auf dem Wohnungsmarkt - „Gemeinnützige“ 13fache Millionärin – Stadt ist der größte Förderer – Erste freifinanzierte Wohnungen.


1979 bis 1988

Stolze Bilanz nach 30 Jahren – Wohnungsmarkt ist entspannt – Bau von Eigenheimen geplant – Bautätigkeit geht weiter – Friedrich Schweidler 25 Jahre im Vorstand – Heininger wird Aufsichtsratsvorsitzender – Ruth Sander gab „letzten“ Geschäftsbericht – Bautätigkeit vorerst abgeschlossen – Stadt erhöhte Anteile auf 9.223 – Jahresüberschuß von 65.283,30 DM


1989 bis 1998

Nachfrage übersteigt das Angebot – 1.000 Wohnungsbewerber registriert – Richtfest für 23 Wohnungen – Wohnungsbau soll forciert werden – Der größte Mietwohnungseigentümer der Stadt - „Raffinierte Architektur“ - Grundstück im Untererbbaurecht - „Bei der Stadt in besten Händen“ - Wohnungsmarkt weitgehend entspannt - „Eine Ära geht zu Ende“ - Neubauten statt Sanierung – Ausblick.